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Die Methode leitet Werte für Zellen in einem Raster aus einer begrenzten Anzahl von Referenzdatenpunkten ab.
Unbekannte Werte können damit für beliebige geographische Punktdaten vorhergesagt werden,
z. B. Höhe, Konzentrationen bzw. Dichte der Gebäude,Passantenfrequenzen etc.
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Die Annahme der Interpolation beruht darauf, dass räumlich verteilte Objekte räumlich korrelieren,
bzw. dass Dinge, die nahe beieinander liegen, meist ähnliche Merkmale aufweisen.
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Es sei denn, dass sich Werte von Punkten in der Nähe von Referenzpunkten eher ähnlich sind als die Werte von weiter entfernten Punkten.
Bsp: Erstellen einer Höhenoberfläche aus einer Menge von Referenzmessungen.